Die Geschäftsstelle in Verden

alma ist Teil des Ökozentrums in Verden an der Aller, Niedersachsen. Das Zentrum setzt sich aus verschiedenen Betrieben und Initiativen im ökologisch-sozialen Umfeld zusammen. Hier liegen unsere Büroräume, in denen wir regelmäßig zusammenkommen, uns besprechen und unsere Arbeit miteinander abstimmen, aber auch zwischendurch mal quatschen und Tee trinken.  Wir sind alle in einem Teilzeitverhältnis beschäftigt, weshalb sich die Erreichbarkeit der Geschäftsstelle auf den Vormittag beschränkt. Wir freuen uns über jede Kontaktaufnahme und über angekündigten Besuch!

⟶ Hier geht’s zum Ökozentrum

⟶ So erreichen Sie die Geschäftsstelle

Rebecca Kleinheitz

rebecca.kleinheitz@netzwerk-alma.de
Geschäftsführerin Netzwerk alma, Dipl. Heilpädagogik (staatlich anerkannt)

„Gute Bedingungen für Wachstum und Entwicklung zu schaffen- das ist im Grunde in Pädagogik und Sozialer Arbeit genauso die Kernaufgabe wie in Landwirtschaft und Gärtnerei. Selber am glücklichsten mit den Händen in der Gartenerde, beobachte und erfahre ich immer wieder, wie von dieser Zusammenarbeit beide Seiten profitieren können.  Diese Erfahrung für mehr Menschen und mehr Höfe möglich machen zu wollen, gab 2009 nach meinem Studium der Heilpädagogik den Anstoß zur Gründung von alma und für unsere Projekte.“

Dr. Stefanie Hecht

stefanie.hecht@netzwerk-alma.de
Projektkoordination „FÖJ für alle!“, M.A. Soziale Arbeit
„Menschen mit Behinderung treffen noch immer auf erschwerte Bedingungen, wenn sie sich für einen Lebens- oder Berufsweg außerhalb von Einrichtungen der Behindertenhilfe entscheiden. Im Projekt „FÖJ für ALLE!“ wollen wir genau diese Bedingungen erleichtern und jungen Menschen den Weg ebnen ein Orientierungsjahr im Ökologischen Bereich zu absolvieren. Bei alma kann ich mich für meine beiden Herzensthemen Inklusion und Umweltschutz gemeinsam mit einem tollen Team einsetzen.“

Jan Bruns

jan.bruns@netzwerk-alma.de
Projektkoordination „FÖJ für alle!“, M.A. Integrative Heilpädagogik/Inclusive Education

„Im Projekt „FÖJ für ALLE!“ wird die Absicherung von Teilhabe mit ökologischen Lern- und Tätigkeitsfeldern verbunden. Für junge erwachsene Menschen (mit und ohne Behinderung) kann ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (berufliche) Orientierung stiften und ein Bewusstsein für nachhaltige Entwicklung fördern. Den realen Utopien einer enkeltauglichen Zukunft sowie der Inklusion können wir uns nur gemeinsam entsprechend denkend und handelnd annähern. Als Vater und Heilpädagoge bin ich deshalb froh, Teil des liebgewonnenen und lösungsorientierten alma Teams zu sein.“